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Know-how, Anregungen, Tipps und Checklisten

Führen heißt...

 

Führungskräfte sind der Schlüssel zur Bindung Ihrer Mitarbeiter ans Unternehmen. Ständige Veränderungen und zunehmende Komplexität haben in den letzten Jahren Aufgaben, und auch jene Herausforderungen, denen sich Leader stellen müssen, verändert. Trotz allem sind Führungskräfte umso stärker gefordert, ihrem Team Mut, Orientierung und Halt zu geben.

Fachkompetenz alleine und rudimentäre Führungskenntnisse reichen längst nicht mehr aus, um schnell und richtig zu entscheiden, einen positiven Teamspirit zu schaffen und trotzdem genug Zeit für elementare Führungsaufgaben zu finden.

Vermeiden Sie typische Stolpersteine, indem Sie die folgenden Prinzipien erfolgreicher und souveräner Führung beachten.

Führen heißt: Wertschätzung und Respekt

Gelebter täglicher Respekt und Wertschätzung stützt Sie selbst und Ihr Team. Vertrauen Sie Ihrem Team und fördern Sie die Eigenverantwortung Ihrer Mitarbeiter anstatt auf ständige Kontrolle zu setzen.

Führen heißt: eine Vision bieten

Wo geht die Reise hin? Welchen Sinn hat unser Tun? Wem bieten wir welchen Nutzen? Warum ist es wichtig, dass es uns gibt? Wo wollen wir in 10 Jahren sein? Was motiviert uns über das reine Geldverdienen hinaus? Warum braucht die Gesellschaft uns? Warum werden wir in 10 Jahren noch wichtiger für unsere Gesellschaft sein? Wer darauf Antworten hat, bietet keine Jobs, sondern Lebenseinstellungen.

Führen heißt: als Mentor agieren

Bringen Sie Verständnis für die individuellen Lebenssituation Ihrer Mitarbeiter auf. Empathie, emotionale Intelligenz und aufrichtiges Interesse an den Sorgen und Nöten Ihrer Teammitglieder machen einen Leistungsträger zum wahren Leader, auf den sich Ihr Team verlassen kann.

Führen heißt: gesunde Fehlerkultur etablieren

Feedback konstruktiv transportieren, so dass es Ihre Teammitglieder annehmen und anwenden können, will gelernt sein. Aber auch Feedback des Teams selbst annehmen, verstehen und Ideen des Teams umsetzen, gehört genauso dazu wie den Freiraum zu bieten, sich auszuprobieren und Fehler einzukalkulieren. Beginnen Sie damit eine positive Feedbackkultur zu etablieren, die alle Beteiligten dabei unterstützt, Entwicklungsmöglichkeiten bestmöglich auszuschöpfen.

Führen heißt: sich selbst führen

Um neben den Aufgaben des operativen Tagesgeschäfts genug Zeit für die eigentlichen Führungsaufgaben zu haben, ist es elementar, dass Sie als Führungskraft über ein ausgezeichnetes Selbst- und Zeitmanagement verfügen und die eigenen Rollen (Vorgesetzter, Coach, Kollege, Mentor, Manager, Projektleiter …) verstehen und diese annehmen. Um dies zu leben, müssen Sie Ihre eigenen Stärken und Schwächen kennen.

Führen heißt: das Team in den Mittelpunkt rücken

Wahre Leader müssen nicht immer im Rampenlicht stehen. Steigern Sie die Eigenverantwortlichkeit Ihrer Teammitglieder, indem Sie sich an Ergebnissen anstatt an Anwesenheit oder ständiger Kontrolle orientieren. Mit diesem Schritt fördern Sie Ihre Mitarbeiter durch neue fachliche Herausforderungen und erhalten selbst mehr Zeit für Ihre Führungsaufgaben.

Führen heißt: Resilienz

Eine unerschütterliche positive Lebenseinstellung festigt den Teamzusammenhalt. Für Ihre Mitarbeiter sind Sie die Leitfigur, an der man sich orientieren kann. Sie geben Halt und Orientierung, auch in schwierigen Situationen müssen Sie sich selbst motivieren können, um Ihr Team positiv zu stimmen und jegliche Situationen zu meistern. Konflikte gilt es zu managen oder auszuhalten anstatt sie zu befeuern.

Führen heißt: Fehler begehen

Kein Mensch, auch kein Vorgesetzter ist unfehlbar. Ambiguitätstoleranz heißt das Zauberwort für gekonnte Führung: Widersprüche aushalten, Erkennen von Vor- und Nachteilen und die Akzeptanz, dass es nicht nur richtig und falsch gibt, sind wesentliche Reifeschritte auf Ihrem Weg zur souveränen und akzeptierten Führungspersönlichkeit.

Führen heißt: Veränderungen managen

Prägen Sie durch Ihr Verhalten die Unternehmenskultur und schaffen Sie eine gesunde Veränderungskultur innerhalb Ihres Teams. Setzen Sie Projekte durch Beharrlichkeit in die Tat um anstatt nur zu planen.

Führungskräfte sehen sich immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert, denen sie sich stellen müssen. Mit dem richtigen Mindset und Tools fällt es Ihnen leichter, auch auf unvorhergesehene Situationen souverän zu reagieren.

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