Kaum ein Ziel lässt sich sofort erreichen. In aller Regel sind viele große und kleine Schritte notwendig, um an ein fernes Ziel zu gelangen. Zum Umsetzen Ihrer gesteckten Ziele benötigen Sie eine systematische Zeitplanung sowie ein gewisses Maß an Konsequenz und Selbstdisziplin, um diese Ziele auch unterjährig konsequent zu verfolgen.
Oder beides? Investieren die Jugendlichen in ihrem familären unf privaten Umfeld einen Teil Ihrer Ferien zum Beispiel mit einem Praktikum oder einem Ferienjob?
Information und Kommunikation sind für das runde Zusammenspiel eines Teams unverzichtbar. Eigentlich klar - und doch vernachlässigen viele Führungsverantwortliche diesen Erfolgsfaktor.
Führungskräfte sind der Schlüssel zur Bindung Ihrer Mitarbeiter ans Unternehmen. Ständige Veränderungen und zunehmende Komplexität haben in den letzten Jahren Aufgaben, und auch jene Herausforderungen, denen sich Leader stellen müssen, verändert. Trotz allem sind Führungskräfte umso stärker gefordert, ihrem Team Mut, Orientierung und Halt zu geben.
Unsere Stimmung beeinflusst unsere Arbeit, unser Umfeld - und unsere Mitmenschen. Gerade wenn, wie aktuell, negative Nachrichten täglich auf uns einströmen, ist es für uns eine große Herausforderung eine produktive Stimmung aufrecht zu erhalten.
Die kontrollierte Steuerung Ihre Unternehmensfinanzen bringt Ihnen Souveränität und Sicherheit statt Risiko in Ihrem unternehmerischen Handeln. Sichern Sie Ihre finanzielle Souveränität ab, indem Sie die entscheidenden Steuerungselemente im Blick behalten.
Nutzen Sie die Adventszeit für Ihren ganz persönlichen Jahresrückblick auf 2021. Und machen Sie sich auf diese Weise Ihre persönlichen Schwerpunkte für 2022 bewusst. Was ist Ihnen ganz besonders wichtig? Was wollen Sie 2022 auf jeden Fall schaffen und erreichen?
Nutzenbieten ist eines der Kernelemente des HelfRecht-Systems. Ein zentraler Aspekt dabei: Das eigene Tun (und Lassen) daran orientieren, welche Konsequenzen es für die Betroffenen hat.
Firmen müssen sich stetig weiterentwickeln, müssen permanent nach Verbesserungen und Innovationen streben. Innovationen und Kreativität lassen sich zwar nicht auf Knopfdruck anordnen. Doch die Grund-lagen für ein funktionierendes Innovationsmanagement lassen sich schaffen. Gefordert ist dabei in erster Linie die Firmenleitung.
Zielklarheit gibt Kraft und Sicherheit. Also genau das, was wir in der aktuellen Situation so dringend brauchen. Wichtig sind vor allem die langfristige Ausrichtung, die emotionale Verbundenheit und ein systematisches Vorgehen. Prüfen Sie doch mal, inwieweit diese Grundlagen bei Ihnen gegeben sind beziehungsweise bei welchen Punkten Sie Handlungsbedarf erkennen.
Kommunikation und Dialog sind für das runde Zusammenspiel eines Teams unverzichtbar. Eigentlich klar – und doch vernachlässigen allzu viele Führungsverantwortliche auch in mittelständischen Firmen diesen Erfolgsfaktor sträflich. Befragungen kommen immer wieder zum gleichen ernüchternden Ergebnis: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich schlecht informiert. Das heißt: In vielen Firmen funktioniert die Kommunikation, vor allem die top-down-Information, nur schlecht bis mittelmäßig.
Immer schneller, immer intensiver, immer komplexer – unser Leben verlangt uns viel ab. Zu den massivsten Stress-Treibern gehört die Digitalisierung. Und dort vor allem Smartphone & Co sowie die sogenannten „sozialen“ Netzwerke. Aber: Nicht die Digitalisierung bestimmt das Stresslevel. Wir selbst sind es! Und zwar durch die Art und Weise, wie wir damit umgehen. Hier gilt es, aktiv gegenzusteuern und den (zum großen Teil selbstgemachten) Druck bewusst zurückzufahren.
Zeit für Zukunft: Warum es sich lohnt, seine Ziele schriftlich zu formulieren
Gerd Mersinger ist „der Pflasterflüsterer“. Erfolgreicher Bauunternehmer im rheinland-pfälzischen Esthal. Und, gemeinsam mit Frau und Söhnen, seit vielen Jahren überzeugter Nutzer des HelfRecht-Planungssystems. Am Beispiel Mersinger erläutert das Fachmagazin „Stein“, warum Unternehmerinnen und Unternehmer sich (gerade auch in unruhigen, unsicheren Zeiten) ausreichend Zeit für eine konsequente Lebens-, Ziel-und Zeitplanung nehmen sollten. Abgerundet wird der Artikel von Annette Mühlberger mit einem zweiseitigen Interview mit HelfRecht-Vorstand Volkmar Helfrecht.
Die Übergabe ihres „Lebenswerkes“, das ist für Unternehmer eine der größten Herausforderungen. Und auch für den Betrieb – denn der Nachfolgeprozess beinhaltet gleichermaßen große Chancen wie vielfältige Gefahren. Unverzichtbar ist frühzeitiges Vorbereiten und Planen. Damit stellen Sie die Weichen, um die Übergabe der Führungsverantwortung strukturiert und überlegt anzugehen – und letztlich für alle Beteiligten erfolgreich zu gestalten.
Wie im Unternehmen geführt wird, beeinflusst, wie im Unternehmen gearbeitet wird. Sprich: wie sich die Beschäftigten verhalten und wie sie sich für ihre Kunden und ihren Arbeitgeber engagieren. Stellen Sie doch mal Ihr Führungsverhalten auf den Prüfstand.
Berufliche Erfolge, persönliche Ziele, das Familienleben etc. bleiben auf der Strecke? Fehlendes Zeitmanagement ist häufig der Grund dafür. Wir geben Ihnen 20 Tipps, wie Sie nachhaltig Ihre Zeit managen.
Wer kurz vor Heiligabend losrennt, um sich endlich mal um die Weihnachtsgeschenke zu kümmern, der läuft Gefahr, nichts Schenkenswertes zu finden. Oder er kommt mit teuren Verlegenheitspräsenten nach Hause.
Die schriftliche Vorbereitung vor dem Fest kostet eine Viertelstunde oder auch eine halbe - aber sie erspart beim Einkaufen sicher die vier- bis fünffache Zeit. Wir empfehlen für das „Geschenke-Management - abgeleitet vom HelfRecht-System - die folgenden zehn Schritte:
Wahrscheinlich laufen auch in Ihrem Unternehmen bereits die Überlegungen und Planungen für den Jahreszielplan 2021. Wichtige Anregungen hierfür kann Ihnen eine systematische Analyse der aktuellen Situation unter verschiedenen Aspekten liefern.
Die Politik öffnet den Geldbeutel, nach dem Motto „es ist genug für alle da“. Aber stimmt das? Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) verlieren zunächst an Substanz und einige dann ihre Existenz. Für einen Neustart des deutschen Mittelstands fehlt es an innovativen Ideen, Freude am Unternehmertum und Risikokapital. Den KMU-Unternehmer*innen bleibt nur: sich neu erfinden, nach dem Untergang.
Viele Firmen legen in spezifischen Unternehmens-Leitsätzen fest, welche Werte ihnen wichtig sind und wie diese Werte das Verhalten der dort Beschäftigten leiten sollten. Damit bilden die Leitsätze quasi das Wertefundament eines Unternehmens und die zentralen Spielregeln fürs gesamte Team.
Persönliche Entlastung ist der große Wunsch von Unternehmern und Führungskräften – prüfen Sie doch mal, welche Aufgabenpakete Sie an geeignete Mitarbeiter abgeben können
Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen Sie derzeit mehr denn je. Gerade in Krisensituationen ist es besonders entscheidend, dass Sie als Chef darauf achten, was Sie Ihrem Team vorleben. Was Sie sagen, was Sie ausstrahlen, was Sie damit bewirken. Seien Sie sich dieser Vorbildfunktion bewusst. – Anregungen, Checkfragen und 8 Tipps zum motivierenden Führen in schwierigen Zeiten:
Sie suchen nach guten Sofortlösungen, um die Krise zu meistern? Nach Möglichkeiten, Ihre Kunden zu halten und Umsatz zu generieren? Nach neuen Wegen für Ihr Unternehmen? Unser Tipp: Nehmen Sie Ihre Beschäftigten mit ins Boot – und entwickeln Sie gemeinsam Alternativen.
Die Produktion steht still. Das Geschäft ist geschlossen. So geht´s gerade sehr vielen Unternehmern. Mit gravierenden Auswirkungen: Keine Kunden, kein Umsatz, große Sorgen!
Nach dem ersten Schock haben sich viele Unternehmer aufgemacht. Anstatt zu klagen oder zu resignieren, sind sie kreativ geworden. Haben neue Wege gesucht, um ihre Kunden zu halten, Umsatz zu machen und auch ihren Beschäftigten eine Perspektive zu bieten.
Ziele bedeuten für uns meistens auch Veränderung: Wir verlassen die aktuelle Situation, um uns in eine neue zu begeben. Bei Ihren Zielplänen sollten Sie deshalb stets berücksichtigen, wie viel Veränderung für die einzelnen Ziele notwendig ist.
Aufgabendruck und Zeitstress sind häufig selbst gemacht. Bewährte Vorgehensweisen helfen, den nötigen Freiraum für die wirklich wichtigen Dinge zu bekommen.
Im Unternehmen gibt es elementare Führungsaufgaben, bei denen Sie als Führungskraft persönlich gefordert sind und die Sie nicht einfach wegdelegieren können. Je mehr Verantwortung Sie tragen, desto mehr Zeit sollten Sie diesen zehn Kernaufgaben widmen.
"Der Kunde ist König, oder?" Deshalb versuchen manche Unternehmen, jedem Kunden jeden Wunsch zu erfüllen. Das aber ist in aller Regel unwirtschaftlich. Besser ist es, zu differenzieren und sich gezielt auf die "richtigen Kunden" zu konzentrieren. Praxisanregungen von Roland Gläßel.
Der Übergang auf eine neue Führungsgeneration ist existenzentscheidend für ein mittelständisches Unternehmen. Viele Firmen scheitern schon kurz nach dem Wechsel. Es lohnt sich deshalb, die Nachfolgeregelung sehr sorgfältig zu planen.
Das A und O für den Unternehmenserfolg sind motivierte Mitarbeiter. Besonders motiviert sind sie, wenn sie nicht nur mitarbeiten, sondern auch mitbestimmen, mitgestalten, mitentscheiden dürfen. Beispielsweise beim Unternehmens-Jahreszielplan 2020. Christoph Beck stellt hierfür ein bewährtes Zehn-Punkte-Programm vor.
„Bei HelfRecht werden Chefs zu echten Unternehmern“, stellte mal ein Planungstage-Teilnehmer fest. Mit einem ganz neuen Angebot unterstützt HelfRecht das Unternehmer-Werden jetzt noch intensiver – mit einer speziellen „Unternehmer-Ausbildung mit Zertifikat“. Berufsbegleitend lernen Sie dabei alles Wesentliche, um in den Bereichen persönliches Management, Unternehmensführung, Mitarbeiterführung und Finanzmanagement topfit zu sein.
Das HelfRecht-System ist ein universal einsetzbares Planungs- und Managementsystem. Wenn Sie mal reinschnuppern möchten, empfehlen wir Ihnen unser neues E-Book „Auslese“: neun kurze Texte zu den wichtigsten Elementen des HelfRecht-Systems. Viel Nutzwert in kompakter Form. Und das Ganze auch noch kostenfrei! Geschenkt!
Routinen sind wichtig im Leben: Sie geben uns Orientierung und Stabilität. Kurze Auszeiten für Reflexion und Planung sollten wir uns deshalb zu persönlichen Routinen machen. Worauf es bei diesem „regelmäßig reflektieren“ ankommt, erläutert HelfRecht-Vorstand Volkmar Helfrecht.
Unser Leben ist geprägt von Veränderung. Wechsel und Wandel allerorten. Nur weniges hat dauerhaft Bestand. Deshalb gilt es, die eigenen Ziele und Pläne immer mal wieder auf den Prüfstand zu stellen und sie den veränderten Verhältnissen anzupassen. Quasi ein Update Ihrer persönlichen und unternehmerischen Planung. Hierfür haben Sie bei HelfRecht verschiedene Möglichkeiten.
Wenn Unternehmen in finanzielle Turbulenzen geraten, liegt das in vielen Fällen an mangelnder Liquidität. Eine weitsichtige Liquiditätsplanung und -steuerung gehört deshalb zu den unternehmerischen Kernaufgaben. Anregungen hierzu von HelfRecht-Vorstand Volkmar Helfrecht.
Wie klappt ein Generationswechsel reibungslos? Dirk, Carl Jobst und Julius Junicke (von links), Familienunternehmer in Sachen Immobilien, geben ein leuchtendes Beispiel: Die Ausweitung der Geschäftstätigkeit und der Wechsel von der analogen zur digitalen Variante des HelfRecht-Systems gehen bei ihnen Hand in Hand. Ein Bericht von Gerd Fürstenberger.
„Das sind die Momente, für die man morgens aufsteht“, erzählte Tennisspielerin Angelique Kerber nach ihrem Finalsieg in Wimbledon. „Dieses Turnier zu gewinnen, war schon als kleines Kind mein Traum.“ Unsere Wünsche und Visionen sind die großen Motivatoren unseres Lebens. Deshalb sollten Sie sich bewusst machen, was Sie tief in Ihrem Inneren antreibt. Ein paar Gedanken hierzu von Christoph Beck.
Entschleunigung und Work-Life-Balance – das steht bei vielen Menschen ganz oben auf der persönlichen Wunschliste. Anregungen hierzu vermittelt der Beitrag von HelfRecht-Vorstand Volkmar Helfrecht. Seine acht Praxistipps für ein weitgehend selbstbestimmtes Zeitmanagement können Sie dabei unterstützen, mehr Zufriedenheit, mehr Arbeitsfreude und mehr Lebensqualität zu erreichen.
Die Schreibkultur ist heute ein häufig unterschätzter Erfolgsbaustein im geschäftlichen Miteinander. Doch es lohnt sich, auf einen guten Stil zu achten. Auch bei der E-Mail-Kommunikation. Anregungen hierzu von Christoph Beck.
Menschen sind verschieden. Wer Menschen führt, sollte das stets berücksichtigen und sein Führungsverhalten an der jeweiligen Persönlichkeit des Geführten orientieren. Anregungen hierzu von Christoph Beck.
Ziele bedeuten immer auch Veränderung: Wir verlassen die aktuelle Situation, um uns in eine neue zu begeben. Und je mehr Veränderung in einem Ziel steckt, desto schwerer fällt es, dieses zu realisieren. Worauf Chefs und Führungskräfte deshalb bei der unternehmerischen Jahresplanung für 2018 besonders achten sollten, beschreibt HelfRecht-Vorstand Volkmar Helfrecht in seinem Beitrag.
Den Jahreszielplan 2018 für Ihr Unternehmen werden Sie zu diesem Zeitpunkt wohl schon weitgehend (oder zumindest im Entwurf) stehen haben: Konkret, nachvollziehbar und kontrollierbar ist hier detailliert beschrieben, was Sie gemeinsam mit Ihrem Team im nächsten Jahr schaffen und erreichen wollen. Und wie sieht´s im persönlichen Bereich aus? Haben Sie sich auch hier konkrete und kontrollierbare Ziele formuliert? Anregungen von Christoph Beck
Ihre Mitarbeiter wissen im Detail am besten, was in Ihrem Unternehmen nicht so richtig läuft. Nutzen Sie deshalb deren Erfahrungen und Anregungen und lassen Sie sie von Anfang an bei der Entwicklung des Unternehmens-Jahreszielplans 2018 mitwirken.
Sich Ziele zu setzen hilft uns, Klarheit sowie Struktur zu schaffen und kontrolliert voranzukommen. Doch Ziele müssen auch richtig beschrieben sein, um sie erreichen zu können.
E-Mails, SMS, WhatsApp-Nachrichten - wir kommunizieren immer mehr. Allerdings nicht im persönlichen Miteinander. Und dabei ist doch die direkte Kommunikation, das gegenseitige Verstehen und Austauschen so wichtig.
„Die Lebensspanne ist dieselbe, ob man sie lachend oder weinend verbringt“. Dieser Aphorismus stammt aus China. Damit Sie gut gelaunt durch den Tag kommen, hier ein paar Stimmungsaufheller-Tipps von Volkmar Helfrecht, die Sie im Alltag sehr einfach in die Praxis umsetzen können.
Planen muss nicht immer ein großer Aufwand sein. Im Alltag reicht häufig eine ganz einfache Variante – das Drei-Zettel-Prinzip. Christoph Beck erklärt, wie´s funktioniert.
Firmen brauchen eine klare Vorstellung über ihre langfristige Ausrichtung. Sich an einem definierten Fernziel orientieren zu können, quasi wie an einem Leuchtturm am Horizont, erleichtert es, kurzfristige Entscheidungen zu treffen, flexibel reagieren zu können oder Chancen kurz entschlossen wahrzunehmen. Werner Bayer erläutert, worauf es beim „Unternehmens-Lebenszielplan“ ankommt.
„Der Kunde ist König!“ Deshalb versuchen manche Unternehmen, jedem Kunden jeden Wunsch zu erfüllen. Das aber ist in aller Regel unwirtschaftlich. Besser ist es, zu differenzieren und sich gezielt auf die „richtigen Kunden“ zu konzentrieren. Praxisanregungen von Volkmar Helfrecht.
Nicht wenige Leistungsträger klagen, dass sie zu viele operative Tätigkeiten selber erledigen müssen und für ihre wichtigen unternehmerischen (= strategischen) Hauptaufgaben zu wenig Zeit haben. Da hilft nur, sehr bewusst gegenzusteuern.
In Gesprächen mit Unternehmern und Führungskräften erlebe ich es immer wieder: Viele von ihnen sind vom Tagesgeschäft getrieben. Und damit der sprichwörtliche Heizer im Keller. Zeit für Strategie und Planung ist bei ihnen Mangelware – „ich muss ja sehen, dass der Laden läuft“.
Viele Menschen strengen sich zwar unheimlich an, arbeiten viel, hart und verbissen – und bringen letztlich doch keine befriedigenden Ergebnisse zustande. Häufiges Manko: Die eigene Arbeit wird nicht an den gewünschten Resultaten ausgerichtet.
Ihre Stimmung ist nicht nur ein Element, das Ihrem eigenen Wohlbefinden gut tun kann. Sie beeinflusst auch andere Menschen in erheblichem Maße. Deshalb sollten Sie bewusst daran arbeiten, möglichst oft in möglichst guter Stimmung zu sein und diese auch auf Ihr Umfeld auszustrahlen.
Können Sie bei der Vielzahl Ihrer beruflichen Tätigkeiten sagen, welches Ihre eigentlichen (Führungs-)Hauptaufgaben sind? Kennen Sie die konkreten Hauptaufgaben Ihrer Mitarbeiter? Alle Arbeitsabläufe in Ihrem Betrieb oder Verantwortungsbereich?
Egal ob im Büro, in der Produktion oder in einem Handwerksunternehmen – viele Beschäftigte klagen in ihrem Arbeitsalltag über eine schlechte Kommunikation. Damit vergeben die Firmen eine große Erfolgschance, denn eine gute interne Kommunikation ist das A und O für ein gutes Betriebsklima.
Werner Bayer erläutert, wie Sie durch regelmäßige Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche mit Ihren Mitarbeitern die Basis schaffen, dass diese mit Klarheit und Motivation an ihre Aufgaben gehen können.
Erfolgreich sind vor allem diejenigen Unternehmen, die sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Nehmen Sie sich dieses wichtigen Themas doch einmal mit einer individuellen Analyse und Planung an.
Problemlösungen scheitern häufig an zwei Punkten: Zum einen wird das Problem nicht gründlich untersucht, zum anderen nicht nach der wirklich besten Lösung gesucht. Das Instrument der Zielfindung hilft bei beidem.
"Notfallmanagement? Nein, das bringt nur viel Bürokratie mich sich. Was soll mir schon passieren?", genau das denken viele Unternehmer. Aber was passiert mit Ihrem Unternehmen, mit Ihrer Familie, wenn Sie doch einmal ausfallen?